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Afrique Bitume receives first cargo at Morocco terminal

  • : Oil products
  • 25/04/23

Moroccan bitumen importer Afrique Bitume has started operations at its new 8,000t capacity terminal at Nador, eastern Morocco.

The first bitumen arrived at the terminal on 18 April on board the 6,586dwt Iver Bitumen, which had previously discharged part of its cargo at an import terminal at Mohammedia.

The new terminal at Nador, like Afrique Bitume's others near Mohammedia and Agadir, is close to the port area. Bitumen cargoes are discharged from tankers onto trucks and then transported by road to the terminal.

Afrique Bitume began operating a new 8,000t capacity bitumen terminal at Agadir, southwest Morocco, last year. The expansion highlights the firm's efforts to compete with other importers like Sorexi and Colas Maroc, both of which have storage facilities along the Moroccan coast, including Mohammedia and Agadir. Sorexi also operates an import terminal at Nador.

Afrique Bitume already had a 15,000t capacity bitumen storage facility near Mohammedia, equipped with polymer-modified bitumen production and storage units.

The Moroccan road construction sector is growing rapidly as the country undertakes extensive infrastructure project work ahead of the 2030 FIFA World Cup, which it will host jointly with Spain and Portugal.

Morocco relies on imports to meet all of it bitumen consumption. Some importers expect consumption to reach 600,000 t/yr in the next few years, up from around 400,000t last year.


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25/07/18

Verbände fordern höhere THG-Quote in 2027

Verbände fordern höhere THG-Quote in 2027

Hamburg, 18 July (Argus) — Mehrere Verbände und Unternehmen in Deutschland veröffentlichten am 18. Juli zum Ablauf der Konsultation des BMUKN ihre Stellungnahmen zum Referentenentwurf für die Umsetzung der RED III ins deutsche Recht. In diesen fordern die Verbände vor allem die Anhebung der THG-Quote für 2027, Anpassungen an Unterquoten und Obergrenzen, klarere Richtlinien zu Biomethan sowie eine zügige Umsetzung des Referentenentwurfs. Die Verbände fordern, dass die THG-Quote für das Jahr 2027 auf die ursprünglich für 2028 geplanten 17,5 % angehoben wird. Die im Referentenentwurf vorgesehene Anhebung der THG-Quote für 2027 um nur 0,5 Prozentpunkte auf 15 % ist der Mehrheit der Verbände demnach deutlich zu niedrig. Sie befürchten, dass diese minimale Korrektur nicht ausreichen wird, um den Überhang an THG-Zertifikaten aus den Jahren 2024 sowie auch 2025 und 2026 zu kompensieren und stattdessen zu einer starken Übererfüllung führen wird. Eine solche Übererfüllung würde die THG-Zertifikatspreise und auch die Nachfrage nach Biokraftstoffen im Jahr 2027 senken und so Biokraftstoffproduzenten stark schädigen. Die Preise für THG-Zertifikate der Kategorie ‚Andere‘ für das Erfüllungsjahr 2027 werden bereits jetzt mit einer Preisspanne von 190-215 €/t CO2e deutlich günstiger gehandelt als Zertifikate für 2026 mit Preisen von etwa 270 €/t CO2e. Der Wegfall der Doppelanrechnung fortschrittlicher Biokraftstoffe spaltet die Meinungen: Während einige Verbände diese Maßnahme begrüßen, da sie den Betrug mit Biokraftstoffen vorbeugt und eindämmt, sehen andere Verbände diese eher kritisch. Besonders für die Biomethanbranche ist der Wegfall der Doppelanrechnung gravierend und könnte, so der Biogasrat e.V., bis hin zu Unternehmensinsolvenzen führen. Daher spricht sich der Verband für eine Erhaltung der Doppelanrechnung bis 2033 aus. Auch die UNITI ist nicht zufrieden mit dem plötzlichen Wegfall der Doppelanrechnung und fordert eine stufenweise Absenkung wie auch bei der Mehrfachanrechnung beim Strom. Die Bioenergieverbände Bundesverband Bioenergie e.V. (BBE) und Hauptstadtbüro Bioenergie (HBB) hingegen wünschen sich nur eine Klarstellung, dass für fortschrittliche Biokraftstoffe, die bis 2025 in Verkehr gebracht, aber erst ab 2026 auf die THG-Quote angerechnet werden, die Mehrfachanrechnung noch gilt. Die Erhöhung der Unterquote für fortschrittliche Biokraftstoffe auf 2,5 % in 2028 und 3 % in 2030 wird von den Verbänden generell gelobt. Gleichzeitig erklären die Bioenergieverbände, dass diese mit einem Anstieg auf 3 % schon in 2026 und mit einem Anstieg auf 4,5 % in 2030 noch ambitionierter ausfallen könnte. Auch bei der Anhebung der Obergrenze für abfall- und reststoffbasierte Biokraftstoffe sehen die Verbände noch Nachbesserungspotenzial nach oben. Im Gegensatz dazu wird der Wegfall der Anrechenbarkeit von sojaölbasierten und palmölbasierten Biokraftstoffen auf die THG-Quote scharf kritisiert. Hauptgrund für die Kritik ist, dass das Risiko indirekter Landnutzungsänderungen durch Soja derzeit auf EU-Ebene neu bewertet werde. Der Wegfall von POME (Palmölmühlenabwasser) hingegen wird abgelehnt, da palmölbasierte Kraftstoffe nach der RED III anrechenbar sein müssten und Deutschland das einzige Land sein würde, dass ein solches Verbot vorsieht. Dies könnte demnach zu einer Mengenverschiebung innerhalb Europas führen. Die UNITI schlägt hierzu deshalb eine Deckelung für POME statt ein umfassendes Verbot vor. Mehrere Stellungnahmen kritisieren auch die Absenkung der Obergrenze für Biokraftstoffe aus Nahrungs- und Futtermitteln und fordern eine Anhebung auf das unionsrechtlich zulässige Niveau von 5,8 %. Sorgen um Schiffsquote und Einbeziehung des Luftverkehrs Die Einbeziehung von Schiffs- und Flugverkehr in die THG-Quote wird von vielen Verbänden positiv aufgenommen. Jedoch sehen einige auch Risiken, die hierdurch entstehen könnten. Der MEW Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland e.V. erklärt beispielsweise, dass die Quotenhöhe für die Schifffahrt – welche in 2026 wie auch die Quote für Land- und Luftverkehr bei 12 % liegt – zu stark von dem Verpflichtungsniveau der FuelEU Maritime Verordnung und den Verpflichtungen in Nachbarländern abweicht. Dies könnte der Konkurrenzfähigkeit von Betankungen in deutschen Häfen schaden. Auch BBE und HBB äußern die Sorge, dass Betankungen zukünftig außerhalb Deutschlands stattfinden werden. Des Weiteren sei die Quotenerfüllung für die Schiffsquote zu anspruchsvoll, da die Bemessungsgrundlagen für Obergrenzen auf dem Landverkehr basieren. Nach Interpretation des MEW dürfte dadurch ein Unternehmen, das nur Schiffskraftstoffe in Verkehr bringt, keine futtermittel- oder abfallbasierten Kraftstoffe für die Erfüllung der Quote nutzen. Zudem erklärt der Verband, dass in dem Gesetzesentwurf klarer definiert werden muss, wer zukünftig als Verpflichteter in der Schifffahrt gilt. Denn die Inverkehrbringung von Schiffs- und Flugkraftstoffen würde sich in der Praxis stark unterscheiden. Auch die Verpflichtung von Inverkehrbringern von Flugkraftstoffen spaltet die Verbände. Einige begrüßen dies, andere sind vehement gegen die Einbeziehung der Luftfahrt in die THG-Quote. Die Bioenergieverbände beispielsweise sorgen sich, dass Marktteilnehmer Tochtergesellschaften gründen werden, die ausschließlich Kerosin vertreiben, um die gesetzlichen Vorgaben gezielt zu umgehen. Klare Richtlinien für Biomethanimporte und Chancengleichheit für Biogas Auch zu Biomethan gibt es zahlreiche Vorschläge von den Verbänden. Da mit dem Referentenentwurf der Import von Biomethan für die Anrechnung auf die THG-Quote offiziell erlaubt werden soll, wünscht sich die Branche klare Richtlinien hierzu. Biomethan aus dem europäischen Ausland ist meist günstiger als in Deutschland produziertes. Denn in verschiedenen anderen Ländern wie Dänemark wird Biomethan bereits bei der Einspeisung subventioniert und kann somit günstiger verkauft werden. Daher fordern die Biogas- und Bioenergieverbände, dass Biomethan, welches im Herkunftsland bereits eine Produktionsförderung erhalten hat, nicht auf die THG-Quote anrechenbar sein soll. Der Fachverband Biogas fügt dem noch hinzu, dass eine Doppelanrechnung auf die nationalen Ziele zur RED III sowohl im Herkunftsland, als auch in Deutschland, unbedingt verhindert werden muss. Beide Forderungen beziehen sich auf aktuelle Grauzonen: Obwohl vom Gesetzgeber nicht gewollt, werden die Verbote noch nicht in einem Gesetz festgehalten. Außerdem bemängelt die Biogasbranche, dass Inverkehrbringer erneuerbarer Gase, wie beispielsweise Betreiber von Bio-CNG oder LNG Tankstellen zukünftig auch der Quotenverpflichtung unterliegen würden. Dies ist zum einen ein zusätzlicher Aufwand für eine Branche, die bereits den gesetzlichen Nachweisanforderungen an Nachhaltigkeit und Treibhausgaseinsparung unterliegt. Zum anderen müssten Inverkehrbringer von Biomethan auch ihre Geschäftskonzepte umstellen, da sie dann nicht mehr Dritte ohne eigene Quotenverpflichtung wären und somit zumindest einen Teil der von ihnen generierten THG-Zertifikate nicht mehr zu Geld machen können. Ein weiterer Kritikpunkt bezieht sich auf die Anrechnung von Ladestrom. Bisher wird die Treibhausgaseinsparung für Strom auf Basis der durchschnittlichen THG-Emissionswerte im deutschen Strommix berechnet. Eine Ausnahme gilt dabei für Strom aus erneuerbaren Energien: Hier wird bei der Berechnung der THG-Einsparung der tatsächliche THG-Emissionswert zugrunde gelegt. Dies gilt allerdings nur für Wind- und Solarenergie und nicht für Biogasstrom. Die Branche kritisiert, dass die Ausnahme mit dem vorliegenden Referentenentwurf nicht auf erneuerbare Energien generell ausgeweitet werden soll. Denn vor allem Biogasanlagen generieren wetterunabhängig Strom für Ladesäulen und könnten so gerade im ländlichen Raum die Akzeptanz und den Ausbau der Elektromobilität fördern. Wie geht es jetzt weiter? Das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit wird sich nun mit den Stellungnahmen der Verbände befassen und den Referentenentwurf gegebenenfalls anpassen. Derzeit wird der Kabinettsbeschluss erst für Oktober 2025 geplant und die erste Lesung im Deutschen Bundestag soll nicht vor dem 18. Dezember 2025 angesetzt werden. Dies ist für die Verbände eindeutig zu spät. Um das Inkrafttreten des Gesetzes für den 1. Januar 2026 sicherzustellen und die Planungssicherheit für Unternehmen zu gewährleisten, hoffen die Verbände auf eine schnellere Umsetzung des Gesetzesentwurfs. Von Svea Winter Senden Sie Kommentare und fordern Sie weitere Informationen an feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . Alle Rechte vorbehalten.

EU weitet Russland-Sanktionen aus


25/07/18
25/07/18

EU weitet Russland-Sanktionen aus

Hamburg, 18 July (Argus) — Die EU hat ihr 18. Sanktionspaket gegen Russland formell verabschiedet. Zentraler Bestandteil ist eine Senkung der Preisobergrenze für russisches Rohöl. Zudem führt es neue Maßnahmen ein, um Umgehungen der Sanktionen zu verhindern und deren Durchsetzung zu verschärfen. Die Preisobergrenze für russisches Rohöl wird von 60 $/bl auf 47,60 $/bl herabgesetzt. Diese überarbeitete Preisobergrenze basiert auf einer "dynamischen und automatischen" Formel, die sich an den globalen Preisen orientiert. Diese Maßnahme soll darauf abzielen, Russlands Energieeinnahmen zu schmälern, die den Krieg in der Ukraine finanzieren, so EU-Beamte. Das Paket weitet zudem die Beschränkungen entlang der gesamten Schattenflotten-Wertschöpfungskette aus. Weitere 105 Tanker wurden auf die EU-Liste der Schiffe gesetzt, denen der Zugang zu Häfen und Dienstleistungen verwehrt wird. Diese Liste umfasst insgesamt nun 444 Schiffe. Die EU sanktioniert außerdem Unternehmen, die diese Schiffe betreiben, Händler von russischem Rohöl, den Kapitän eines Schattenflotten-Schiffs sowie einen privaten Betreiber eines internationalen Flaggenregisters. Die EU erklärte, sie nehme einen "Hauptkunden" der Schattenflotte ins Visier – eine Raffinerie in Indien, bei der Rosneft Hauptaktionär ist. Obwohl die Anlage nicht namentlich genannt wurde, hält Rosneft nur Anteile an der indischen Nayara Energy, die die Vadinar-Raffinerie an der Westküste Indiens betreibt. Indien — ebenso wie die Türkei — gehört zu den größten Importeuren russischen Rohöls und ist ein bedeutender Diesel-Lieferant für Europa. Die Sanktionen beinhalten auch ein Verbot des Imports raffinierter Produkte, die in Drittländern unter Verwendung von russischem Rohöl hergestellt wurden — mit Ausnahmen für Kanada, Norwegen, die Schweiz, das Vereinigte Königreich und die USA. Die EU beendete außerdem die Ausnahme für Pipeline-Ölimporte aus Russland in die Tschechische Republik, obwohl diese Lieferungen zuvor bereits eingestellt wurden. Zudem dürfen EU-Unternehmen nun keine Waren oder Dienstleistungen für die Nord Stream 1- und Nord Stream 2-Pipelines bereitstellen. Beide Pipelines sind derzeit außer Betrieb. Das Verbot umfasst auch jegliche Aktivitäten im Zusammenhang mit Fertigstellung, Wartung, Betrieb oder zukünftiger Nutzung. Ursprünglich wollte sich die EU schon Ende Juni auf das Sanktionspaket einigen, aber die Slowakei hatte dies durch ein Veto verhindert. Der slowakische Premierminister Robert Fico hob am späten 17. Juli das Veto auf, nachdem die EU-Kommission der Slowakei finanzielle Unterstützung zur Kompensation hoher Gaspreise und Hilfe bei Schiedsverfahren mit Gazprom zugesichert hatte. Der Rechtsakt soll am 19. Juli veröffentlicht werden. Während EU-Sanktionsverordnungen in der Regel mit der Veröffentlichung in Kraft treten, wird der überarbeitete Preisdeckelmechanismus eine Übergangsfrist enthalten. Bei jeder zukünftigen Anpassung der Preisobergrenze erhalten bestehende, konforme Verträge eine Übergangsfrist von 90 Tagen. Von Dafydd ab Iago und Gabriele Zindel Senden Sie Kommentare und fordern Sie weitere Informationen an feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . Alle Rechte vorbehalten.

Natref bitumen supply ends early for Prax


25/07/18
25/07/18

Natref bitumen supply ends early for Prax

London, 18 July (Argus) — UK-based Prax has ceased bitumen supply from its joint-venture Natref refinery in Sasolburg, South Africa, after selling off its remaining stock ahead of a planned maintenance shutdown. Prax, which owns 36.4pc of the 107,000 b/d refinery alongside Sasol with 63.3pc, told customers in late June that it would no longer have bitumen to sell once inventories were depleted. Market participants said the company confirmed in early July that all volumes had been sold. The refinery began a partial maintenance shutdown on 14 July, scheduled to run until 8 October. Both shareholders had previously announced that bitumen production would end in September, but the maintenance has brought forward Prax's exit from the market. Sasol continues to supply bitumen by truck to regular contract customers, but availability is limited, according to buyers. Some buyers reported difficulty securing pen 70/100 bitumen, a key grade used in South African road construction. The halt in bitumen production is part of a broader plan to switch Natref's crude slate to sweeter grades, aimed at maximising output of light and middle distillates. This shift will also reduce production of other heavy products, including high-sulphur fuel oil (HSFO), market participants said. Natref was the last refinery in South Africa producing bitumen. Its exit from the market means the country will now rely entirely on imports to meet domestic demand. Prax did not respond to a request for comment. The halt comes as Prax faces financial difficulties in the UK, where its Lindsey refinery is under the control of a court-appointed receiver. By Fenella Rhodes Send comments and request more information at feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . All rights reserved.

Trump tariff threats stall Brazil tallow exports


25/07/17
25/07/17

Trump tariff threats stall Brazil tallow exports

Sao Paulo, 17 July (Argus) — Brazilian beef tallow export sales discussions with US buyers have stalled following President Donald Trump's threat to impose a 50pc tariff on all Brazilian imports. New deals for the biodiesel feedstock into the US will become unfeasible if the tariff comes into effect on 1 August , according to market participants, who said sales discussions that were at an advanced stage before the tariff threat have been suspended. On 4 July, the week before Trump's unexpected 9 July announcement, the Argus indicator for beef tallow exports traded at ports in Brazil's south and southeast stood at $1,120/metric tonne (t) and at $1,388/t for beef tallow traded in the US Gulf. But since then bids to buy and sell have stopped, leaving prices last assessed on 11 July as flat to the 4 July price. The US is the primary importer of Brazilian tallow, taking in 97.5pc of exports of the fat in 2024, according to trade ministry MDIC. The end of exports to the country would represent an unprecedented crisis for the segment, cutting off the main flow of animal fat to foreign markets and limiting activity to occasional deals covering small volumes. The 50pc levy also risks putting downward pressure on prices for the hundreds of thousands of tonnes of beef tallow flowing witin Brazil's domestic market. Uncertainty had been hanging over the market since the US Environmental Protection Agency (EPA) released on 13 June a proposal for US biofuel blending in 2026 and 2027 that could significantly cut RIN credits generated from imported biofuels or those produced from foreign feedstocks. But the EPA proposal also stipulates that US oil refineries will need to blend 5.61bn USG of biomass diesel to meet the requirements in 2026, an 67pc increase from 2025 volumes requirements. That expected increase in biomass diesel demand appeared to outweigh US refiners' concerns about credit reductions as acquisition of foreign tallow continued throughout the first half — especially from Brazil, which the US had slapped with 10pc import duties in April. Brazil exported 235,665t of tallow in the first half of the year, up from 147,950t in the same period in 2024, according to MDIC data. Market participants consider exports to be viable even with the current 10pc levy, but the threat of bigger tariffs has exporters closely monitoring the evolution of the trade dispute between the two countries. By João Marinho Send comments and request more information at feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . All rights reserved.

Germany's Heide refinery to undergo maintenance Sep-Oct


25/07/17
25/07/17

Germany's Heide refinery to undergo maintenance Sep-Oct

London, 17 July (Argus) — Klesch's 84,000 b/d Heide refinery in north Germany will undergo maintenance from 10 September to 8 October, impacting bitumen output, it has told customers. In an email seen by Argus , Klesch notified customers that its refinery will shut down one of its production units for a month, affecting bitumen production for September and October. It is unclear at this time if the maintenance will impact production of other products at the refinery. Market participants said Klesch will also slightly reduce its bitumen term volumes for certain customers and there will be no bitumen spot volume sales over the maintenance period. Klesch declined to comment. By Fenella Rhodes Send comments and request more information at feedback@argusmedia.com Copyright © 2025. Argus Media group . All rights reserved.

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